Alle Artikel mit dem Schlagwort: Prävention

Endlich Sommer! Auf was muß ich aufpassen?

DieKinderärzte meinen: Endlich raus, spielen, Sonnen tanken, Baden und Eis essen! Genießen Sie den Sommer mit Ihren Kindern! Achten Sie aber auch auf einige Kleinigkeiten: Sonnenschutz ist ein MUSS! Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50, nie ohne eine leichte Kopfbedeckung aus dem Haus gehen und dran denken: selbst im Schatten kriegt man ca. 80% der Sonnenstrahlung noch ab, da das Licht gestreut wird. Gut trinken ist extrem wichtig! Wasser und ungesüsste Tees sollten das Hauptgetränk sein, natürlich auch mal ein Saft oder etwas anderes! Bitte beachten Sie Warnhinweise wie rotes Gesicht, Kopfweh und Rötungen der Haut, Erbrechen oder Übelkeit. Sonnenstich (bei dem der Kopf und damit das Gehirn zuviel Sonne abbekommt), Sonnenbrand und Überhitzung sind vermeidbar! Darum: Im Schatten spielen und auch mal drinnen eine Ausruhzeit oder sonstige Aktivitäten planen. Und nicht vergessen: Mama und Papa sind Vorbild, darum leben Sie Sonnenschutz und gutes Trinkverhalten vor. Denn was Mama und Papa tun, muss ja gut sein! DrS

Der Bildschirm….der Feind einer guten körperlichen Entwicklung???

Unsere Kinder bewegen sich zu wenig!?!?! Das war das Credo der Forscher in den letzten Jahrzehnten. Und ja, das stimmt! Die Kinder und Jugendlichen bewegen sich heutzutage weniger als noch vor 30 Jahren. Und ja, das stimmt! Die Entwicklung elektronischer Freizeitbeschäftigung, insbesondere die Verfügbarkeit von Fernsehern, Computern und Handys haben daran einen entscheidenden Anteil. Dennoch! An der Entwicklung kommt man nicht vorbei. Die Technisierung ist zum Alltag geworden. Was also tun um Ihre Kinder zu Bewegung zu motivieren? Ein paar Tipps von den Experten: Bewegungsverhalten muss eingeübt werden bevor der Griff zum Handy oder zur Fernbedienung zur Routine wird wird. Gehen Sie also schon mit Ihren Kleinkindern viel an die Luft. Lassen Sie sie sausen, auch bei nicht ganz optimalem Wetter. Vielleicht sogar wenn die Nase läuft. Der Mensch ist bequem und (er-) findet leicht Ausreden. Die Ausreden die die Kinder bei Ihnen lernen, werden sie ihr Leben begleiten. Vereinbaren Sie “Ausgleichsbewegung”. Erlauben Sie den Bildschirm, aber erst wenn Ihre Lieben durch Bewegung in gleichem zeitlichem Umfang dafür “bezahlt” haben. Planen Sie bildschirmfreie Stunden und …