In der Heizungsperiode wird die Luft in der Wohnung gerne trockener. Wenn Sie ein Hygrometer haben, können Sie das ablesen. Das kann dazu führen, dass auch die Schleimhäute der Nase und der unteren Atemwege austrocknen und dadurch anfälliger werden für Schnupfenviren oder Schlimmeres.
Also Luft anfeuchten!!! Aber wie?
Zimmerbefeuchtungsgeräte empfehlen sich in der Regel nicht, da die Feuchtigkeitsrückstände in den Geräten ein Zuhause für Bakterien und andere Keime bieten können.
Unser Tipp: Hängen Sie klatschnasse Handtücher auf. Damit reguliert sich die Luft gut selbst. Je schneller die Handtücher trocken werden, desto häufiger sollten Sie sie aufhängen.
Und wer einen Hygrometer hat: Die relative Luftfeuchtigkeit liegt idealerweise bei 50%.