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Tipp der Woche: Luftbefeuchtung

In der Heizungsperiode wird die Luft in der Wohnung gerne trockener. Wenn Sie ein Hygrometer haben, können Sie das ablesen. Das kann dazu führen, dass auch die Schleimhäute der Nase und der unteren Atemwege austrocknen und dadurch anfälliger werden für Schnupfenviren oder Schlimmeres.

Also Luft anfeuchten!!! Aber wie?

Zimmerbefeuchtungsgeräte empfehlen sich in der Regel nicht, da die Feuchtigkeitsrückstände in den Geräten ein Zuhause für Bakterien und andere Keime bieten können.

Unser Tipp: Hängen Sie klatschnasse Handtücher auf. Damit reguliert sich die Luft gut selbst. Je schneller die Handtücher trocken werden, desto häufiger sollten Sie sie aufhängen.

Und wer einen Hygrometer hat: Die relative Luftfeuchtigkeit liegt idealerweise bei 50%.

 

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von

Dr. med. Gerald Hofner

Dr. Gerald Hofner war kinderkardiologischer Oberarzt der Universitätskinderklinik Erlangen-Nürnberg, bevor er 2003 in eine neue Praxis in Neudrossenfeld und Bayreuth wechselte. Sein Fokus liegt auch dort auf der Schwerpunktversorgung für Kinderkardiologie, Kinderpneumologie, Jugendsportmedizin und Ernährungsmedizin, besonders unter dem Aspekt der Prävention. Ihm ist dabei wichtig, die Erkenntnisse der Wissenschaft praktisch und verständlich zu den Patienten und ihren Familien zu bringen. Als Vater von zwei Töchtern weiß er um die Probleme von Familie. Seit 2019 ist er außerdem verantwortlich für die beiden neuen Medizinprodukte FrioQuick® Kühlpflaster und RhinoQuick® Schnupfenpflaster in Deutschland - sanfte und effektive Therapie. Dr. Gerald Hofner hat einen Lehrauftrag der Universität Bayreuth angenommen.

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