Zitat der Woche
Dein Kind sei so frei es immer kann. Lass es gehen und hören, finden und fallen, aufstehen und irren. Johann Heinrich Pestalozzi
Dein Kind sei so frei es immer kann. Lass es gehen und hören, finden und fallen, aufstehen und irren. Johann Heinrich Pestalozzi
Ein Kind betritt deine Wohnung und macht in den folgenden zwanzig Jahren so viel Lärm, dass du es kaum aushalten kannst. Dann geht das Kind weg und lässt das Haus stumm zurück, dass du denkst, du wirst verrückt. John Andrew Holmes
Die erste Hälfte unseres Lebens wird von den Eltern ruiniert, die zweite von den Kindern. Clarence Darrow
Wir hatten unsere Leser Ende des Jahres 2015 um gute Zitate gebeten, die wir an dieser Stelle, mit einem Cartoon versehen, veröffentlichen wollten. Unsere Leserin Frau Majer schreibt uns das folgende Zitat mit dem Titel “Lösung des Problems”: Mädchen, 4 Jahre (Unterlippe trotzig vorgeschoben, sichtlich empört): „Du-hu, der Emil, der hat eine Ameise tot getreten!“ Ich (Erzieherin): „Oh, die arme Ameise. Was meinst Du, was soll ich denn da nun machen?“ Mädchen (im Brustton der Überzeugung): „Du musst nichts mehr machen! Ich hab den schon gebissen!“ (also den Emil, den armen). Wir danken Frau Majer für dieses wunderbare Zitat aus dem Alltag!
“Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollen.“ Peter Rosegger (1843-1918) Danke an B. Ehlenberger für dieses Zitat der Woche.
“Kinder und Uhren dürfen nicht beständig aufgezogen werden, sie müssen auch gehen.” Jean Paul (1763-1825) Wir danken B. Ehlenberger für dieses schöne Zitat.
Wir hatten unsere Leser Ende des Jahres 2015 um gute Zitate gebeten, die wir an dieser Stelle, mit einem Cartoon versehen, veröffentlichen wollten. Unsere Leserin E. W. schreibt uns ein Zitat ihrer Tochter A., 5 Jahre: ” Mama…, Mond und Sterne sind nachtaktiv!” Danke für dieses süsse Zitat – uns fiel der obenstehende Cartoon ein!
“Der Mensch ist ein zielstrebiges Wesen, aber meistens strebt er zuviel und zielt zuwenig.” Dieses Zitat von Günter Radtke trifft den Nagel auf den Kopf, wenn man den Umgang der Deutschen mit Wasch- und Reinigungsmitteln genauer beleuchtet. So werden jährlich 1,3 Mio. Tonnen Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel vom privaten Endverbraucher gekauft. Der Umsatz, der seit Jahren kontinuierlich steigt, beträgt sage und schreibe 4,5 Milliarden Euro. An diesen Zahlen wird wohl deutlich, dass der Mensch hier bei Weitem über das Ziel hinausschießt. Es geht aber in erster Linie nicht ums Geld, sondern um die zahlreichen negativen Folgen, die der weit verbreitete Sauberkeitswahn mit sich bringt. Gerade hochaggressive Reinigungsmittel mit antibaktrieller Wirkung sind derzeit der Renner in den Drogerienmärkten. Es liest sich ja für den Verbraucher zunächst auch gut, wenn versichert wird, dass Bakterien, Pilze und gefährliche Viren zuverlässig entfernt werden. Doch man muss immer bedenken, dass es einerseits sehr viele nützliche Bakterien gibt, die durch antibaktrielle Mittel ebenfalls angegriffen werden, und andererseits – wie beim Gebrauch von Antibiotika auch – Resistenzen entstehen können, was letztendlich dazu …
Eine unserer Leserinnen schickte uns folgendes Zitat ihres 2 1/2 jährigen Sohnes, der nach einem leichteren Autounfall den Schaden am Auto und Mamas Wirbelsäulenprellung sehr treffend wie folgt zusammenfasste: “Mama Unfall gehabt – jetzt Auto hinten kaputt … Und Mama hinten kaputt!” Wir danken für diese Zusendung!
Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. Pablo Picasso, 1881-1973