In eigener Sache – unsere Mitarbeiterinnen in der Schusslinie
Wer mit unserer Praxis Kontakt aufnimmt, der bekommt es wie in allen Praxen erst einmal mit unseren MFAs zu tun. Das heißt ausgeschrieben “Medizinische Fachangestellte/r”. Früher hießen diese Tausendsassas Arzthelferinnen. Sie machen nicht nur einen großen Teil der vorbereitenden Arbeit am Patienten. Sie organisieren uns auch den Sprechstundenablauf. Eine der wichtigsten Funktionen ist es dabei, die Patienten zu filtern. Das tun sie nach von uns Ärzten festgelegten Regeln. Denn wie Sie es vielleicht schon bemerkt haben, das Gesundheitswesen blutet an Ärzten aus. Und wir müssen immer häufiger die Zeit und damit auch die Patientenzahl, die wir Ärzte an einem Tag mit gutem Gewissen schaffen, begrenzen. Weil auch unsere ärztlichen Tage nur 24 Stunden haben und weil auch unsere ärztliche Tätigkeit ihre Belastungsgrenze hat, oberhalb derer eine verantwortliche Patientenbetreuung nicht mehr möglich ist. Natürlich würden wir gerne alle Ihre Probleme mit Ihnen lösen, und das auch idealerweise mit geringer Wartezeit auf einen Termin. Dennoch gehört es auch zur Qualität ärztlichen Handelns, die Patientenzahl zu begrenzen – um eben den schwerwiegenderen Problemen ausreichend Zeit und Kraft widmen …