Zitat der Woche
Einen traurigen Mann erdulde ich, aber kein trauriges Kind. Jean Paul
Einen traurigen Mann erdulde ich, aber kein trauriges Kind. Jean Paul
Dein Kind sei so frei es immer kann. Lass es gehen und hören, finden und fallen, aufstehen und irren. Johann Heinrich Pestalozzi
Es kommt darauf an, die Kinder zu verstehen und sie erkennend lieben zu lernen. Hermann Hesse
Bücher erreichen Stellen, da kommt der Fernseher überhaupt nicht hin. Quadrosophics
Es kann nicht früh genug darauf hingewiesen werden, daß man die Kinder nur dann vernünftig erziehen kann, wenn man zuvor die Lehrer vernünftig erzieht. Erich Kästner (unter anderem “Das fliegende Klassenzimmer”)
Kürzlich schickte uns eine Leserin T. S. die Beschreibung folgender Situation mit Ihrem Sohn: Mama räumt nach dem Einkauf ihre Hygieneartikel auf. Moritz steht daneben, schaut zu und fragt, was das für Sachen sind und wozu Mama Windel braucht. Mama: “Das ist für meine Tage!” Moritz: “Was für Tage denn?” Mama: “Weißt Du, wenn die Frauen ihren Eisprung haben!” Moritz mit großen fragenden Augen und fast schon entsetzt: “Mama, Du legst Eier???” Vielen Dank an Frau T. S. für diese Zuschrift!
Aus jedem Tag das Beste zu machen – das ist die höchste Kunst. Henry David Thoreau Bestimmt kennen Sie das. Immer wieder mal sieht man im Alltag zwar die noch zu erledigenden Aufgaben, den Stress, die nölenden Kinder und die eigene, schlechter werdende Laune, aber die positiven Seiten des Lebens geraten dann schon mal aus dem Blickfeld. Der andere kann es einem eigentlich nicht mehr recht machen. Zeit zum Innehalten. Zeit zum kurz Nachdenken. Zeit für die Frage: Wann gibt es mal für Mama oder Papa eine Pause? Wo kann der Alltag entzerrt und für Eltern und Kinder damit spannungsärmer gestaltet werden? Wo braucht es mal Hilfe, Unterstützung oder Entlastung? Denn: der heutige Tag soll für Ihre Kinder und Sie ein möglichst guter sein – und der morgige auch.
Erst bei den Enkeln ist man dann so weit, dass man die Kinder ungefähr verstehen kann. Erich Kästner
In der Heizungsperiode wird die Luft in der Wohnung gerne trockener. Wenn Sie ein Hygrometer haben, können Sie das ablesen. Das kann dazu führen, dass auch die Schleimhäute der Nase und der unteren Atemwege austrocknen und dadurch anfälliger werden für Schnupfenviren oder Schlimmeres. Also Luft anfeuchten!!! Aber wie? Zimmerbefeuchtungsgeräte empfehlen sich in der Regel nicht, da die Feuchtigkeitsrückstände in den Geräten ein Zuhause für Bakterien und andere Keime bieten können. Unser Tipp: Hängen Sie klatschnasse Handtücher auf. Damit reguliert sich die Luft gut selbst. Je schneller die Handtücher trocken werden, desto häufiger sollten Sie sie aufhängen. Und wer einen Hygrometer hat: Die relative Luftfeuchtigkeit liegt idealerweise bei 50%.
Der Erwachsene achtet auf Taten, das Kind auf Liebe. Autor unbekannt