Zitat der Woche
“Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.‘‘ Sokrates (griechischer Philosoph, 469 v.Chr. – 399 v. Chr.)
“Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.‘‘ Sokrates (griechischer Philosoph, 469 v.Chr. – 399 v. Chr.)
“Alle Kinder sollen Chancen und Perspektiven für ihre Zukunft erhalten; daher ist es wichtig, Flüchtlingskinder zu integrieren.” Manuel Neuer, Torhüter
Eltern müssen nicht perfekt sein, nur gut genug. J.H. Pestalozzi, 1746-1827
Zum Totensonntag – als Erinnerung an die Eltern, die ein Kind verloren haben. Wer seine Eltern verliert, ist Waise. Wer seinen Partner verliert, ist Witwer oder Witwe. Aber wie nennt man denjenigen, der ein Kind verliert? Es gibt kein Wort dafür. Niemand kann ausdrücken, wie es ist, ein Kind zu verlieren…. Jorge Bucay
Deine Kinder sind nicht deine Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst. Sie kommen durch dich, aber nicht von dir, und obwohl sie bei dir sind, gehören sie dir nicht. Du kannst ihnen deine Liebe geben, aber nicht deine Gedanken; denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Du kannst ihrem Körper ein Haus geben, aber nicht ihrer Seele; denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen, das du nicht besuchen kannst – nicht einmal in deinen Träumen. Du kannst versuchen, ihnen gleich zu sein, aber suche nicht, sie dir gleich zu machen; denn das Leben geht nicht rückwärts und verweilt nicht beim Gestern. Du bist der Bogen, von dem deine Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden … Lass die Bogenrundung in deiner Hand Freude bedeuten. Khalil Gibran
Kinder erleben nichts so scharf und bitter wie Ungerechtigkeit. Charles Dickens
Das sicherste Mittel, Kinder zu verlieren, ist, sie immer behalten zu wollen. Adolf Sommerauer
Kinder sind besonders deswegen liebenswert, weil sie immer in der Gegenwart leben. Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi (1828 – 1910), russischer Erzähler und Romanautor
Kinder – die lebenden Botschaften, die wir einer Zeit übermitteln, an der wir selbst nicht mehr teilhaben werden. Neil Postman