Hier ein wunderbarer Tipp, wie Ihr die Bildschirmzeit Eures Kindes begrenzen könnt, ohne gleich Krieg auszurufen.
Wir werden Bildschirme ja nicht mehr los in der modernen Welt. Egal ob den Fernseher, den PC, das Notebook oder Pad, die Playstation oder das Handy. Für Arbeit, Schule und Games.
Und dennoch wissen wir, dass sie Risiken darstellen. Für die Augen (Kurzsichtigkeit) und für die orthopädische Gesundheit (Haltungsschwäche, Rundrückenbildung) der Kinder, sowie mittelfristig für die Alterung der Gefäße und viele andere Zivilsationskrankheiten (Übergewicht, Bluthochdruck bei ungünstigem Lebensstil). Je mehr Zeit am Bildschirm ohne Augleich, desto schlimmer.
Was also tun, wenn Kinder nun einmal an die Bildschirme gewöhnt sind?
Mein Tipp:
- Begrenzt die Bildschirmzeit pauschal auf 1 Stunde am Tag.
- Für jede weitere Stunde vor dem Bildschirm muss Euer Kind zur Kompensation 1 Stunde Sport im Freien treiben.
- Dafür könnt Ihr dann auch ein Zeitkonto einrichten, auf dem es sich Euer Kind dann sogar Guthaben verdienen kann, um zum Beispiel bei Regenwetter etwas mehr „kucken“ zu dürfen.
Geeignet etwa für Kinder von 7 bis 12 Jahren. In der wichtigsten Zeit der Medienerziehung also.
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